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Aktuelle Informationen der GES Stuttgart e.V.:

Wir nehmen Abschied…

…von unserem Ehrenvorsitzenden Albrecht Ebinger, der am Ostersamstag im Alter von 92 Jahren verstorben ist. Sein Tod trifft die Mitglieder und den Vorstand der Gesellschaft zur Erhaltung von Schienenfahrzeugen Stuttgart schwer und unsere Herzen sind voller Trauer und Anteilnahme an diesem Tag.

Mit Albrecht Ebinger verliert die GES eines ihrer besonders prägenden Mitglieder. Wenn er auch in den letzten Jahren nicht mehr sehr präsent im Verein sein konnte, so hat er doch die Geschicke der GES immer verfolgt und mit Interesse begleitet. Sein Name hat noch lange über sein aktives Wirken hinausgeklungen und ich denke, das wird auch über seinen Tod hinaus so bleiben. Ich habe die letzten Tage mit einigen Vereinskameraden über das Leben und Wirken von Albrecht gesprochen und es hat mich berührt und beeindruckt, mit welcher Hochachtung an ihn gedacht und mit welcher Anerkennung von ihm gesprochen wird.

 

 

Ich möchte ein paar Sätze zitieren:
„Wir haben großen Respekt vor ihm gehabt aber niemals Angst, wir haben ihn sehr gemocht wegen seiner Väterlichkeit und seiner Art, nach Ausgleich und Gerechtigkeit zu suchen“.
„Er hat verziehen, wo Verzeihung nötig war und nachgehalten, wo Hartnäckigkeit das Gebot war“.
„Eine imposante und wohlgepflegte Erscheinung war er in Bart und Uniform, aber trotzdem total bescheiden, wenn es um seine Person ging“.
„Er war sich nicht zu schade, selbst im Tun und der Arbeit voraus zu gehen und er war damit vor allem den Jüngeren ein großes Vorbild“.

Allen, mit denen ich seit Albrechts Tod gesprochen habe, ist eines gemeinsam: Die Anerkennung eines Lebenswerkes für die GES, das auf die fundierte Kenntnis der Materie und einen feinen Instinkt für die wirtschaftlichen Geschicke des Vereins  zurückgeht, das dabei auf einem unvergleichlichen Fundament an alten Tugenden wie Zuverlässigkeit, Beständigkeit und Integrität steht und das durch die menschliche Zugewandtheit und die vornehme, honore Art, mit der Albrecht den Menschen in seinem Umfeld begegnet ist, eine ganz besondere Ausprägung erfahren hat.

Mehr als beeindruckend ist auch die Zeitspanne, in der Albrecht Ebinger seine Kraft in den Dienst der GES gestellt hat: Direkt nach der Gründung im Jahr 1965 trat er am 1. Dezember in den Verein ein und erhielt die Mitgliedsnummer 11! Damit war er wahrhaftig ein Mitglied der ersten Stunde und das sollte er 59 Jahre lang bleiben.

Umtriebig und zielstrebig wie er war, setzte er sich frühzeitig dafür ein, dass der Verein sich effektiv weiterentwickeln konnte. 1972 gab es eine außerordentliche Mitgliederversammlung, bei der die Trennung von Straßenbahnern und Eisenbahnern beschlossen wurde. Es verwundert uns heute nicht, dass Albrecht auf eben jener Sitzung zum 2. Vorsitzenden der GES gewählt wurde. Von da an war er 19 Jahre im GES-Vorstand aktiv. Durch den Rücktritt von Günther Hölldampf wurde Albrecht 1977 Kraft damaliger Satzung zum ersten Vorsitzenden. Bis Thomas Kirchner im Jahr 1991 Albrechts Nachfolge antrat, vergingen viele erfolgreiche Jahre, in denen er den Verein weit mehr prägte, als ihm vermutlich selbst bewusst war. Und so ist es nur folgerichtig und höchst verdient, dass Albrecht bis zuletzt der Ehrenvorsitzende der GES war.

Der Erwerb der Fahrzeuge des „Hohenzollernzuges“ fiel zum größten Teil in Albrechts Zeit. Wie vorausschauend der Kauf dieser historisch wertvollen Fahrzeuge war, zeigte sich spätestens, als diese einmalige technische Sachgesamtheit in das Denkmalbuch des Landes Baden-Württemberg eingetragen wurde. Neben seinem Herzblut und seiner Freizeit beteiligte er sich aber auch mit finanziellem Einsatz: So wurde der Kauf und die erste Hauptuntersuchung von Lok 16 erst durch seine Mitwirkung ermöglicht.

Durch das Dampfverbot auf den Strecken der Deutschen Bundesbahn musste sich die GES ab 1977 notgedrungen vollständig neu orientieren. Dies gelang Albrecht gleich zum Anfang seiner Amtszeit als erster Vorsitzender, in dem die GES auf den Nebenstrecken der Württembergischen Eisenbahngesellschaft im Strohgäu und im Neuffener Täle eine feste Heimat fand. Der „Feurige Elias“ und das „Sofazügle“ waren geboren und mit Ihnen zwei unverwechselbare GES-Marken, die sich bis heute großer Bekanntheit und Beliebtheit erfreuen.

Durch seinen beruflichen Hintergrund war Albrecht naturgemäß stets gefragt, wenn es um Farben und Lacke ging. Exemplarisch möchte ich zwei von vielen diesbezüglichen Aktivitäten erwähnen und zitiere aus einem Bericht von Albrecht zum 50-jährigen Jubiläum der GES im Jahr 2011, bei dem es um den Güterwagen 154 geht:
Der uns wohlgesonnene Sägewerksbesitzer Wahl aus Sulzbach-Laufen (Kochertal) stellte uns das Holz für die Aufarbeitung des Wagens zur Verfügung. Bei meinem Schlosser ließ ich eine kleine Tauchwanne herstellen, in welcher ich vor Montage bei Wahl an einem Samstag alle Bretter tauch-imprägnierte. Nach Einbau habe ich ihn in Neuffen rotbraun spritzlackiert.

 

Zwischen den Zeilen verdeutlicht sich uns noch einmal das Wesen von Albrecht Ebinger: Zielorientiert und gründlich. Als absoluter Fachmann und doch völlig unspektakulär war er unterwegs. Er hat nie großen Wirbel um seine Aktivitäten und Verdienste gemacht. Bei der zweiten Gelegenheit habe ich ihn selbst „life“ erlebt: Es ging um die Wagendächer unserer Werkstattwagen in Kornwestheim: Albrecht sah die rostigen Dächer von oben, als er über die Pflugfelder Brücke ging und sagte „Des kann mer so net lassa.“ Er ließ es sich nicht nehmen, die Dächer selbst neu zu lackieren. Man muss sich vorstellen, dass er damals schon über 70 Jahre alt war. Die „jungen“ GES-Aktiven haben die vorbereitenden Arbeiten ausgeführt und bei sommerlichen Temperaturen hat Albrecht persönlich auf den Dächern kniend lackiert. Diese Wagen stehen heute in Schorndorf und sollen für die Kollegen der DBK die Werkstatt-Zukunft werden. Nicht zuletzt durch Albrechts Einsatz sind diese Wagen heute noch in einem guten Zustand.
Wenn wir uns nun bei der GES wieder mehr und mehr auf den Hohenzollernzug und damit auf das zurückbesinnen, was einst unsere Anfänge waren und was bis heute unser Alleinstellungsmerkmal ist, so ist das gleichzeitig auch eine Hommage an das Denken und Wirken unserer Altvorderen – Allen voran Albrecht Ebinger. Er hat uns Jüngeren ein Lebenswerk überlassen, das weit über das technische Erbe an Lokomotiven und Wagen hinausgeht. Denn es sind auch die Erinnerungen an ihn als Mensch und an sein unvergessliches Wirken, die für mich mit den Fahrzeugen und mit unserer GES -wie sie heute ist- immer verbunden bleiben werden.

Als Eisenbahner verneigen wir uns vor der Lebensleistung von Albrecht Ebinger und verabschieden uns in größter Dankbarkeit von einem fleißigen Schaffer, von einem großen Vorbild und einem treuen Vereinskameraden. Möge er in Frieden ruhen!

 

Frank Schiller,
1. Vorsitzender der GES Stuttgart e.V.

 

Liebe Freunde und Freundinnen des "Feurigen Elias",

leider müssen wir den für Ostermontag bereits angekündigten Tag der offenen Tür in unserer Werkstatt in Weissach absagen!

Aus organisatorischen sowie sicherheitstechnischen Gründen können wir eine solche Veranstaltung derzeit nicht durchführen. Die gesamte Aktivenmannschaft der GES arbeitet fieberhaft an der Fertigstellung unserer historischen Fahrzeuge bis zum 1. April, damit der "Feurige Elias" am Ostermontag wie geplant auf der Strohgäubahn dampfen kann. Zum Einen ist das die Dampflokomotive, an der noch Restarbeiten zu erledigen sind, als auch die historischen Plattformwagen, die ebenso den gültigen Bestimmungen und Vorschriften entsprechend gewartet und instandgehalten werden müssen.

Im Februar musste zusätzlich zum "Tagesgeschäft" noch unser ehemaliges Gelände in Kornwestheim geräumt werden, da dort in den nächsten Jahren gebaut wird und die abgestellten Fahrzeuge und dort gelagerte Ersatzteile nicht mehr ohne weiteres zugänglich sein werden. All diese Fahrzeuge und Komponenten wurden nach Weissach verbracht und dort warten sie jetzt darauf eingelagert zu werden.

 

Wir bitten deshalb um ihr Verständnis und verbleiben

 

Mit freundlichen Grüßen
Ihre GES Stuttgart e.V.

 

Liebe Freunde und Freundinnen des "Feurigen Elias",

gestern war ein großer Tag für unser Werkstatt-Team in Weissach. Schon seit einiger Zeit ist die Dampflok 50 2273 der Unterländer Eisenbahnfreunde Heilbronn e.V. bei uns in Weissach beheimatet und wurde behutsam wieder auf Vordermann gebracht. Bei den heutigen Lastprobefahrten durfte die Dampflok zwischen Weissach und Heimerdingen erstmals wieder zeigen, was in ihr steckt. Alle Anwesenden war mit den Ergebnissen sehr zufrieden und sind sich sicher: Die Fahrsaison 2024 des "Feurigen Elias" kann kommen.

 

Bild: Die 50 2273 bei ihrer Lastprobefahrt am 7. März zwischen Heimerdingen und Weissach.
Foto: Steffen Reiser, Auenwald

 

Los geht es mit dem "Feurigen Elias" und der 50 2273 am Ostermontag, 01. April 2024. Alle Infos zur Fahrt gibt es hier

 

Wir freuen uns auf alle kleinen und großen Gäste im "Feurigen Elias"

 

Herzliche Grüße sendet die GES Stuttgart e.V.



Gemeinsame Pressemitteilung von GES und IG BW Dresden-Altstadt

Eine Dampflok kehrt heim - oder: „s' geht heem…“



…unter diesem Motto macht sich eine alte Dresdnerin mit dem „Namen“ 50 3636 auf den Weg zurück nach Elbflorenz.
Von Schorndorf aus geht es in den nächsten Tagen und Nächten auf über 700 km zurück in das Betriebswerk, in dem sie vor über dreißig Jahren schon zu Hause war, nach Dresden-Altstadt. Möglich wurde dies, weil sich der bisherige Eigentümer, die Gesellschaft zur Erhaltung von Schienenfahrzeugen Stuttgart e.V. (GES) und die Interessengemeinschaft Betriebswerk Dresden Altstadt e.V. auf die Rückkehr der originalen Reichsbahn-Dampflok aus dem Jahr 1941 geeinigt haben. Die GES hatte die 148 Tonnen schwere Schlepptenderlok nach der Wende im Jahr 1991 in den Südwesten geholt und damit in der Region Stuttgart einiges Aufsehen erregt. Wegen eines Schadens wurde die Lok 2011 abgestellt. Inzwischen hat sich die GES auf ihren Ursprung zurückbesonnen und die Erhaltung des denkmalgeschützten „Hohenzollernzuges“ in den Fokus ihrer Tätigkeit gestellt, welcher aus den Jahren 1899 bis 1928 stammt und für den Südwesten eine stilreine Nebenbahngarnitur darstellt. Mit diesem Zug aus Kaisers Zeiten hatte die GES 1971 als erster Museumsbahnverein in Württemberg den Betrieb aufgenommen. „So wie die HzL-Garnitur einen unverwechselbaren kulturhistorischen Wert für Württemberg und Hohenzollern darstellt, hat die 50er der DDR-Reichsbahn ihre besondere Aussage für die Eisenbahngeschichte Dresdens. In Anbetracht der Besinnung auf die Präsentation des historisch überlieferten in einer möglichst authentischen Umgebung lag es für uns nahe, dass auch die 50er wieder in das Umfeld kommt, in das sie hineingehört“, erklärt Frank Schiller als erster Vorsitzender die Entscheidung der GES.
Sehr zur Freude der Mannschaft vom Betriebswerk Dresden Altstadt: Dort treibt man nämlich seit einigen Jahren das Projekt des "Dresdner Traditionszuges" voran, welches durch die Lok auf ideale Weise ergänzt wird. Eckhard Strube, 1. Vorsitzender der IG Bw Dresden Altstadt e.V.: "Wir freuen uns damit nicht nur über unsere erste vereinseigene Dampflok, sondern auch, dass es sich bei der 50 3636-3 um eine alte Dresdnerin handelt, die künftig neben 01 137, 03 001 und allen anderen hier beheimateten Loks ein gutes zu Hause finden wird." So wird die 50 3636-3 nun bald wieder in ihrer alten und neuen Heimat zu sehen sein und perspektivisch auch wieder unter Dampf stehen" Die erste öffentliche Präsentation der Lok in Sachsen wird beim 16. Dresdner Dampfloktreffen vom 13. bis 14.04.2024 stattfinden. Dort erfolgt auch die offizielle übergabe von der GES an die Dresdner Eisenbahner.
Text: Daniel Reitmann und Bernd Weckler



Bild 1) Die 50 3636 in ihrer aktiven GES-Museumsbahnzeit, hier während einer Zugpause beim „Feurigen Elias“ im Bahnhof Weissach am 07.09.2008.
Foto: Steffen Reiser, Auenwald

 

 

Bild 2) Dieselbe Lok in ihrer Planzeit bei der Deutschen Reichsbahn der DDR am 24.10.1986 an der ehemaligen Blockstelle Rothschönberg zwischen Meißen und Nossen.
Fotografiert vom Vereinsgründer und langjährigen Vorsitzenden der IG Bw Dresden-Altstadt, Jörg Baumgärtel, Dresden

 

 

Der GES-Kalender 2024: Es gibt noch wenige Restexemplare

Sehr geehrte Fahrgäste, liebe Museumsbahnfreunde,

Auch im Jahr 2024 begleitet sie die GES Stuttgart e.V. mit dem neuen Kalender durchs Jahr. Wie gewohnt haben wir 24! Bilder aus dem Betrieb unserer Museumszüge von den Anfängen bis zu den aktuellen Einsätzen zusammengestellt.

Kalender 2024

Den Kalender erhalten Sie in unseren Museumszügen zu je 10 Euro/Stück und über den Postweg. Hierfür fallen € 6,90 Versandkosten an. Ihre Bestellung nehmen wir gerne per E-Mail entgegen.
Der Verkaufserlös des Kalenders wird ausschließlich für die Aufarbeitung und Instandhaltung der historisch wertvollen Fahrzeuge verwendet.

Kalender-Bestellung per E-Mail

 

Betriebstage 2024 der Museumszüge "Feuriger Elias" und Sofazügle

Sehr geehrte Fahrgäste, liebe Museumsbahnfreunde,
die Betriebstage unserer Museumszüge für das Jahr 2024 stehen fest.

Hier erfahren Sie mehr dazu.

 

 

Die Buchungsmöglichkeit über unser Online-Fahrkartenportal wird ca. 4 Wochen vor dem jeweiligen Fahrttermin freigeschaltet sein.

 

Ihre GES Stuttgart e.V.

 

Das Winterprogramm 2023/24 steht fest!

Sehr geehrte Fahrgäste, liebe Museumsbahnfreunde,

wir freuen uns sehr, unser Programm für den Winter 2023/24 präsentieren zu können.

Flyer_winter

Am Sonntag, den 17.12.2023 werden von der GES BEIDE Stammstrecken, sowohl die Strohgäubahn als auch die Tälesbahn von historischen Zuggarnituren befahren.
Im Strohgäu wird die 64 419 die Züge bespannen,
auf der Tälesbahn kommt die 100-jährige württ. Hz 97 501 zum Einsatz.

Am 6. Januar 2024 wird der "Feurige Elias" mit dem 2. Dreikönigsdampf der GES in das neue Jahr starten.

 



 

Ihre GES Stuttgart e.V.


 

Wichtige Information zum Fahrtag "Rund um Stuttgart" am Mittwoch, den 1. November 2023:

Sehr geehrte Fahrgäste, liebe Museumsbahnfreunde,

leider müssen die Fahrten des "Feurigen Elias" "Rund um Stuttgart" am kommenden Mittwoch, den 1. November 2023 ausfallen.

Die Bauarbeiten für den „Digitalen Knoten Stuttgart“ machen es leider unmöglich, die Fahrten stattfinden zu lassen. Wir haben bis zuletzt gemeinsam mit unseren Partnern nach einer Lösung gesucht, um die Fahrten doch noch durchführen zu können. Da uns die Zeit zur Kommunikation nunmehr davonläuft, kommen wir nicht umhin, die Fahrt nun -wenn auch schweren Herzens- endgültig abzusagen.

Bereits im Vorverkauf erworbene Fahrkarten für den 1. November werden von uns selbstverständlich automatisch rückerstattet.

Es tut uns sehr leid, dass wir die Absage erst so kurzfristig vornehmen konnten und möchten uns dafür und für etwaige Unannehmlichkeiten bei allen Fahrgästen entschuldigen.

Ihre GES Stuttgart e.V.


Liebe Freundinnen und Freunde unserer Museumszüge,

kurz nach dem tollen „Tag des offenen Denkmals“, bei dem uns fast 500 Personen in Weissach besucht haben, wollte es unsere Werkstattmannschaft wissen: Probeheizen der Dampflok 50 2273 stand auf dem Programm. Leider war das Ergebnis nicht so, wie es die Experten erwartet hatten. Es zeigte sich, dass einige Nacharbeiten am Kessel notwendig sind. Eine Konsequenz davon ist, dass die Fahrten des „Feurigen Elias“ auf der Strohgäubahn bis einschließlich 15.10.2023 mit einer historischen Diesellok der Baureihe V60 gezogen werden. Aber unsere gesamte Werkstattmannschaft ist hochmotiviert und mit Feuereifer daran, die Lok schnellstens in Betrieb zu nehmen! Eine weitere Konsequenz ist, dass die Reparatur am „Strohgäu-Bummler“ noch immer nicht in Angriff genommen werden konnte.

Wichtige Information zum Fahrtag "Feurigen Elias" am Sonntag, den 5. November 2023:

Die geplanten Fahrten des "Feurigen Elias" am 05.11.2023 müssen leider entfallen, da an diesem Tag die Strecke wegen Bauarbeiten leider gesperrt ist.

Wir bitten um Verständnis!
Herzliche Grüße Ihre GES Stuttgart e.V.

Wichtige Information zu den Fahrtagen des "Strohgäu-Bummlers":

Liebe Freundinnen und Freunde des "Strohgäu-Bummlers",
die für 2023 geplanten Fahrten des "Strohgäu-Bummlers" können aufgrund eines Motorschadens am VT36 nicht stattfinden.
Am VT36 hat sich der Verdacht bestätigt, dass es an einem der beiden Motoren einen massiven Kühlwassereinbruch im Motorölkreislauf gab. Für eine nachhaltige Behebung des Schadens muss der betroffene Motor weitestgehend zerlegt werden.
Das gesamte Werkstatt-Team der GES arbeitet derzeit mit Hochdruck an der Fertigstellung der 50 2273 und an der Instandhaltung des Wagenparks. Dies hat im Moment absolute Priorität, damit wir unser Fahrtenprogramm 2023 mit dem "Feurigen Elias" wie geplant durchführen können.
Wir bitten um Verständnis!
Herzliche Grüße Ihre GES Stuttgart e.V.

 

Rubrik "Werkstatt"!
Hier informieren wir kurz und knapp über die Aktivitäten in der GES-Werkstatt.

 

 

Wichtige Informationen zur Fahrkartenbestellung

Im Verlauf der Buchung haben Sie die Möglichkeit Kundenwünsche einzugeben. Bitte tragen Sie hier ausschließlich Sitzplatzwünsche oder Zugehörigkeit zu anderen Buchungen ein. Wir sind bemüht diese Wünsche zu realisieren, können dies aber nicht garantieren. Gerade im Kurzfristbereich ist eine Realisierung sehr schwer umsetzbar. - Bitte beachten Sie, dass mögliche Nachrichten, die nicht der Sitzplatzreservierung dienen unter Umständen mit einer deutlichen Zeitverzögerung gesehen werden und beantwortet werden können. Nutzen Sie für Rückfragen bitte die allgemeinen Kontaktmöglichkeiten.


Bitte beachten Sie:

Souvenirs vom "Sofazügle" und "Feurigen Elias"

Eine Fahrt mit unseren Museumszügen ist sicher ein eindrucksvolles Erlebnis für Groß und Klein, Alt und Jung! Und damit Sie sich diesen Ausflug immer wieder in Erinnerung rufen können, bieten wir in unseren Zügen auch Souvenirs an. Manche können Sie auch bestellen - mehr Details finden Sie auf unserer Souvenir-Seite.
Und nicht zu vergessen: Mit dem Kauf unserer Souvenirs unterstützen Sie die Erhaltung unserer historischen Loks und Wagen, denn der Erlös wird ausschließlich dafür verwendet.

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Geschenkgutscheine der GES Stuttgart

GES Gutschein

Sind Sie auf der Suche nach dem passenden Geschenk?
Mit einem Gutschein für den Dampfzug große Freude bereiten!
Eine Fahrt mit dem Feurigen Elias oder Sofazügle können Sie nun auch verschenken, ohne sich gleich auf den Veranstaltungstag festzulegen.
Bestimmen Sie den Wert einfach selbst und drucken Sie den attraktiven Gutschein zuhause.
Der Gutschein kann beim Fahrkartenkauf zu einem beliebigen Termin eingelöst werden (Zahlungseingang vorausgesetzt).

Zum Gutschein

 

Feuriger Elias am 13.September
Hier sehen wir den „Feurigen Elias“ am Sonntag, den 13. September 2020 zwischen Korntal und dem Haltepunkt Korntal-Gymnasium mit Lok 16 und den HzL-Wagen 73, 3, 6, 9, 22 als stilreine HzL-Garnitur.
Foto: Michael Jaiser